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 Du kannst es mir nicht nehmen.

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IchigosMaedchen_
Pirat im Eastblue
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IchigosMaedchen_


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BeitragThema: Du kannst es mir nicht nehmen.   Du kannst es mir nicht nehmen. EmptyMo 19 März 2012, 22:44

Also erst mal im Voraus
Bitte Entschuldigt die Rechtschreibfehler >o<
Uns sonst viel Spaß beim Lesen :'D
Sooo Schnulze und ääh Tjaaa
Die Charaktäre sind ziemlich verändert.. das heißt wer auf die Original Charatäre steht sollte es LIEBER NICH LESEN =O

Es fing alles mit dem Ball vor 115 Jahren an, da begann die Geschichte die alles ins rollen brachte. Und da begann... er zu lieben, zu lieben was noch nicht ihm gehörte. Ganz alleine stand sie zwischen den Bäumen, die Rosa Blüten offenbarten. Ein weißer Schleier umhüllte ihren Schlanken, Schönen, Kleinen und zierlichen Körper. Kleine Kirschblüten streifen ihre helle, zarte Haut und ihre seidigen schwarzen Haare. In dieser Nacht veränderte sich einiges für diesen Mann, der sie beobachtete. Er trat nun über die Schwelle des Ballsaals, seine kurzen orangen Haare, flatterten wild im Wind durch einander. Er kam ihr näher...bestrebend sie zu berühren.

„Einen Ball? Ich kann noch nicht mal Tanzen!“ der junge Mann, verschränkte seine Arme vor der Brust.
„Es muss sein, die Verlobungsfeier der Verehrten Rukia Kuchiki und Kaien Shiba vom Allseits bekannten Kuchiki-clan hat uns Herzlich eingeladen. Wir können nicht absagen, Ichigo!“ erklärte ihm sein Vater. Der orange Haarige zuckte mit den Schultern „Würde doch gar nicht auffallen, wenn ich nicht kommen würde! Außerdem kenne ich sie noch nicht mal, diese Rukia oder diesen Kaien“. Sein Vater legte seine Hand auf Ichigos Schulter „Mein Junge, du bist alt genug, um zu wissen das es nicht nur um den Ball geht, du bist jetzt 18 Jahre alt. Du musst dich langsam mal um deine Zukunft kümmern“. Eine kleine Schwarzhaarige kam mit dazu „Na! Ichigo legt dich ins Zeug. Aber unser Bruder, kann sich ja natürlich nicht verlieben, er ist ja schließlich kalt wie Hundeschnauze“. Sie stieß ihm leicht den Ellenbogen in die Rippen „Was willst du den, Karin? Du hast doch keine Ahnung“ protestierte Ichigo lautstark. „Der Ball beginnt Heute Abend um 19 Uhr, es ist jetzt 16:45. Karin du machst dich schon mal Fertig, sag bitte auch Yuzu -bescheid. Ichigo, du kommst mit mir mit.“ das war ein klarer Befehl und zwar ohne jeglichen Spaß. „Bitte? seit wann befiehlst du mir was?“ erwiderte Karin ärgerlich. Isshin, der Vater von den Beiden, wackelte mit dem Zeigefinger „ah, ah, ah ! Karin mein Kind, so redet man mit seinem Vater nicht“ Schon verdrehte Ichigo seine Augen „Oh Mann, jetzt läuft die Platte wieder“.
„Also dann Karin, lass dich noch mal so richtig schön drücken...“ er öffnete ziel strebend, sein Arme.
Karin holte zum Tritt aus „Klappe, du Vollidiot!“ und sie traf genau in die Magengrube. Der ganze Stress mit Karin und ihrem Vater zog sich ziemlich in die Länge. Der weil ging Ichigo raus und kam erst 18:20 nach Hause und immer noch war keiner fertig. Langsam mussten sie sich beeilen. Ihr Vater schleifte Ichigo mit in sein Schlafzimmer und kramte einen Schwarzen Anzug raus. „Ichigo... ich möchte das du den Trägst, es ist dein erster Ball und dein erster Anzug den du an haben wirst, ich habe ihn von Masaki bekommen, als wir ebenfalls zu meinen ersten Ball gingen.“ Ichigos Augen weiteten sich „Von Mutter?“ er nahm den Anzug an „Vater, ich danke dir“.
„Aber ich borge ihn dir nur aus und ich hoffe das er heile bleibt“ so hatte Ichigo seinen Vater noch nie erlebt wie am heutigen Tage, schon den ganzen Tag war er relativ ernst. „Danke“ sagte Ichigo nur, weil er nicht die passenden Worte hätte finden können. Im Anschluss ging Ichigo gleich hoch und zog ihn an, er passte perfekt wie maßgeschneidert.
Karin trug was feines, jedoch kein Kleid, es war eine enge Hose und eine nette, hellblaue Bluse. Yuzu trug ein bezauberndes, kleines, rosa Kleidchen, mit Blumen drauf. Der Vater, einen Anzug mit Fliege. Ichigo hatte den Anzug an, mit einen Weißen Hemd und einer Schwarzen Krawatte. Nun konnte es Losgehen.

Eine Stunde brauchten sie bis zum Ballsaal in Karakura. Sie traten aus der Altmodischen Kutsche. Die Uhr zeigte nun schon 19:45 sie waren zu spät, man hörte schon die Musik laufen. Also war die Danksagung und alles drum und dran schon vorbei. Jetzt wurde nur noch nach ''Herzenslust'' getanzt. Ichigo lernte zuvor noch das Tanzen von Yuzu, die es richtig gut konnte. Sie war allerdings recht klein und daher übte er, dann als er draußen war heimlich eine ganze Weile noch mit Inoue. Kurz um, er konnte es jetzt recht passabel. Sie traten in den riesigen Ballsaal ein und es war überwältigend, alles war sehr groß und die Beleuchtung war Hell und Prachtvoll. „So Ichigo, such dir jetzt eine aus und vordere sie zum Tanzen auf.“ sein Vater klopfte ihn auf die Schulter. Er wollte grade dagegen protestieren, doch sein Vater bediente sich schon am Buffet. Ichigo stellte sich mit einem Glas Orangensaft an eine Wand und langweilte sich zu Tode. Dann kamen 3 aufgedrehte Mädchen an „Ähm... würdest du vielleicht mit einer von uns... Tanzen?“ sie waren ziemlich aufgeregt, doch Ichigo lehnte es unfreundlich ab. Er stöhnte, er würde noch Rost ansetzten wenn er die ganze Zeit nur rumstehen würde. Also beschloss er einfach etwas herum zu laufen. Als er einen kurzen Blick nach draußen warf, sah er das die Kirschblüten schon blühten und der Mond sich in dem leuchtenden See spiegelte. Er war so fasziniert davon, das er näher ran ging. Doch da war noch etwas, etwas wunderschönes weißes, was sich im See spiegelte. Als er noch näher heran ging, erkannte er ein Mädchen, mit mittellangen schwarzem Haar. Dieses Mädchen verströmte pure Anziehungskraft. Ichigo ging auf sie zu und er hätte schwören können, das sie geweint hat. Er stellte sich neben sie, sie war klein und zierlich, er war mindestens 2 Köpfte größer. Nun konnte er sehen, das ihr leuchtende Tränen über sie Wange liefen. „Es ist schön hier Draußen!“. Das Mädchen zuckte zusammen und guckte ihn an. Schnell wischte sie sich die tränen weg. „Dürfte ich fragen, was sie Bedrückt?“ sie schüttelte nur mit dem Kopf und ein wimmern drang aus ihrer Kehle. Sie standen eine Weile nur so da, doch dann schloss die kleine Frau ihre Hände vor der Brust. „Ich...Ich mag die frische Luft, ich liebe es, wenn der Wind durch meine Haare gleitet, mich fasziniert der Mond, er ist so Hell.“ Ihre Honigstimme klang wie Musik in seinen Ohren, und er war hin und hergerissen. Die Gefühle in ihren Augen, als sie ihn kurz an ansah, ertränkten ihn fast. Sie war so schön, ihre Schönheit schien für ihn grenzenlos zu sein. Er wurde von ihr Gefangen genommen. Er fragte sich immer wieder, wie … wie kann ihn etwas so sehr faszinieren. Er wollte sie … fühlen, er wollte ihre zarte helle Haut auf seine Spüren, er wollte mit ihren Haaren spielen. „Rukia – Schatz! Kommst du bitte mal!“ Ichigo wurde aus seinen Gedanken gerissen, er musste seinen Kloß im Hals runter schlucken, was zur Hölle dachte er nur. Das Mädchen drehte sich um und wollte gerade los gehen „Moment mal, du heißt Rukia?“. Sie nickte und sagte zart: „Rukia Kuchiki“. Ichigo ließ es erblassen und der Kloß im seinen Hals tat weh. Diese Erleuchtung ließ ihn bis auf die Knochen erschrecken. Eine Dame, die fast genauso aus sah wie sie selbst, streckte ihr eine Hand entgegen „Komm, geh etwas Tanzen“. Die Schwarzhaarige zuckte zurück und schüttelte ängstlich den Kopf. „Ich...“ wollte sie ansetzten. „Dürfte ich sie...“. Der orange Haarige verbeugte sich leicht „...um diesen Tanz bitten“ dann streckte er seine Hand nach ihr aus. Nun drehte sich ganz um zu ihm und guckte ihn durchdringend in die Augen. Ihre Hände waren vor ihrer Brust in einander gelegt, doch sie löste es und glitt in die Starke Männerhand hinein. Für Ichigo war es ein Paradies aus Gefühlen, er konnte sie nun endlich berühren. Sie gingen auf die Tanzfläche und nahmen um sich herum nichts mehr wahr, es waren nur noch Sie und Er. Ichigo legte seine Hand auf ihre Hüfte, diese umhüllte sie vollkommen. Die zärtliche Frau legte behutsam ihre kleine Hand auf seine große Schulter. Er hob die rechte Hand hoch und schon berührten diese kleinen Finger seine grobe, große Handfläche. Es war ein Tanz auf Drahtseilen, der überschäumenden Gefühle. Nun wiegten sie sich leicht zum Takt der Musik. Die ersten 5 Minuten vergingen, diese fühlten sich für ihn wie Sekunden an. Sie schien für einen kleinen Augenblick, Freude zu empfinden. „Rukia!“ rief eine männliche Stimme und beide drehten sich um. Ein schwarzhaariger Mann, stand da mit Smaragdgrünen Augen. Dieser ging auf sie beide zu „Ich übernehme!“. Ichigo wich zurück und ließ ihn nun an Rukia heran treten. Ohne Wiederworte zog er traurig ab. Er stellte sich wieder an eine Wand und betrachtete, sie beide beim Tanzen. Nach Minuten, liefen Rukia wieder Tränen die Wange entlang. Der Schwarzhaarige stoppte den Tanz und hob ihr Kinn hoch, er fragte wahrscheinlich was los sei, was sonst. Ichigo richtete sich auf, als er merkte das seine Lippen ihren immer näher kamen. Er wusste was jetzt kommen würde, doch zu seinem überraschen, wehrte sie sich und zog den Kopf zurück. Er zwang sie regelrecht ihn zu küssen und immer mehr Tränen liefen ihr über die Wangen. Sollte er dazwischen gehen? Wie gerne würde er, aber man darf sich da nicht einmischen. Es war einfach unerträglich für ihn, dies zu sehen und ging mit schnellem Schritt aus dem Ballsaal in den Flur, lehnte sich dort gegen die Wand und hielt seinen Mund zu. Er war vollkommen gelähmt, wie konnte man nur so mit einer schönen Frau umgehen? Plötzlich ging die Tür auf und ein Schluchzen drang in die Stille. Es war Sie, sie lehnte sich gegen Tür. Ichigo ging einen Schritt auf sie zu. Leicht berührte er ihre Wange. Sie zuckte zusammen und guckte ihn an „Halt mich!“ sagte sie heiser. Er war ihr doch Fremd, wie konnte sie verlangen, das er sie fest im Arm halten solle. Aber der Wille war größer, als alles andere und er schloss sie fest in seine Arme „Lass nicht los!“ keuchte sie diesmal. Ihr Körper passte perfekt in seinen, sie waren wie für einander geschaffen. Er glitt mit seiner Hand über ihren Rücken, sie strich über seinen Oberkörper, dann über seinen Bauch. Sie spürte, seinen unbekannten, warmen und Gutgebauten Körper und musste schmunzeln. „Ichigo~!“ brüllte jemand empört. Ichigos Vater kam auf ihn zu und zog ihn zu sich „Ichigo, was soll das?“ er konnte einfach nichts dagegen sagen. Dann kam noch jemand dazu, der Mann der Sie vorhin zum weinen brachte. In Ichigo tobte ein wilder Sturm „Rukia! Na warte wir sprechen uns noch“ schrie er sie an. Er zeigte mit dem Zeigefinger auf Ichigo „Du! Fass sie ja nie wieder an, oder ich schwöre ich bring dich um!“. Rukia legte ihre beiden Hände auf seinen Oberarm „Kaien... es ist nicht ...“ sie wurde unterbrochen, durch ein Klatschen was im Flur widerhallte. Die Wange von Rukia glühte Rot „ Halt jetzt deine Klappe“. Ichigo riss sich aus dem Griff von Isshin und ging schnell zu Rukia „ Hey! Alles Okay?“ sie nickte leicht. „Geh weg von ihr, sie ist meine Verlobte , sie Gehört mir!“. Er griff grob nach ihr und wollte sie zu sich ziehen, doch Ichigo umfasste sein Handgelenk „Sie gehört niemanden, dem einzigen Menschen dem sie Gehört ist sich selbst. Du hast nicht das recht, sie als deines zu bezeichnen. Lass sie los, oder ich breche dir dein Handgelenk.“ Der Kraftunterschied zwischen Kaien und Ichigo war eindeutig. Kaien war nur gertenschlank und die Fassade trügt. Kampfbereit guckte Ichigo seinen Schwächeren Gegner an. „Ichigo! Wir gehen... Yuzu und Karin wissen auch schon bescheid“ vorsichtig zog Isshin seinen Sohn zurück, der noch wie ein Stein in der Brandung stand. „Ichigo“ wiederholte er mit strengem Unterton. Langsam legte sich die Spannung, in Ichigos Bauch wieder und er trat zurück. Er ging an Kaien vorbei „Pass im Dunkeln lieber auf!“ flüsterte Ichigo ihm ins Ohr, als er seine Schulter rammte. Als Yuzu , Karin und Vater alle am Auto ankamen, stiegen sie sofort ein. Ichigo saß schon längst, drinnen im Auto und wartete auf Sie und auf eine lange Predigt seines Vaters. „Ichigo...“ und da fing es schon an „Vater..!“ gab er zurück. „Was hast du dir eigendlich dabei gedacht? Vor allen Dingen sagtest du doch das du sie nicht kennst oder etwa doch?“. Ichigo stützte seinen Kopf in seine Hand „ Um zu deiner ersten Frage zu kommen, es ist einfach so gekommen und gedacht habe mich' Du musste sie Umarmen, sie tröste, sie Weint!' Und um deine zweite Frage zu beantworten, ich kenne oder besser gesagt kannte sie wirklich nicht.“
„Sie ist verlobt, Ichigo. Um so was zuerkennen trägt derjenige einen sogenannten V E R L O B U N G S R I N G! Und außerdem sagte ich zwar such dir ein Mädchen, aber ich dachte mehr an eine die nicht Verlobt ist, Ichigo“
„Du Vollidiot, ich weiß was ein Verlobungsring ist. Und ja weiß was du meintest mit 'Such dir ein Mädchen' ich bin nicht dumm okay! Aber … sie ...“ Ichigo versank in Gedanken, an diese Weiche, Zarte, helle Karamell Haut, an diese seidigen Haare, an diesen grade zu Perfekten Körper, der genau an seinen passte. „Oh Ha!, Ichigo das ist doch jetzt nicht dein ernst, du bist verknallt“. Urplötzlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen „ Du spinnst doch, Karin! Selten so was dämliches Gehört“ protestierte er strikt dagegen. Er? Sich verlieben? Niemals! „mhm..“ sagte sie nur ungläubig. Zu Hause angekommen, ging Ichigo sofort hoch in sein Zimmer, schloss die Tür ab und legte sich ins Bett, gleich daraufhin schlief er ein und viel in tiefen Träumen.

„Ichigo“ sagte eine zärtliche Stimme und er kannte sie, es hatte sich tief in seinen Gedanken eingebrannt. Rukias Stimme, Vollkommen. Er öffnete seine Augen langsam, sie saß auf seinen Bett in dem er lag. Er musste erst registrieren, das sie da war. „Was machst du h...“ sie schnitt seine Stimme ab, in dem sie sanft, sein Gesicht in ihre Hände nahm. „ Nichts sagen“ plötzlich drückte sie ihre Weichen, vollen Lippen auf seine. Er riss die Augen auf, konnte nicht glauben was grade geschah. Mit diesem Akt, löste sie alles in ihm. Brennen, Begierde, Leidenschaft, alles das von was er glaubte, er besäße es gar nicht!. Bei einen Kuss blieb es nicht lange, seine warme Zunge glitt in ihren Mund, alles ging nur noch schnell und wild. Kleider, riss sie ihm mühelos vom Leib. Sie setzte sich auf ihn und er beugte sich zu ihr hoch, um sie wieder in einen wilden Kuss gefangen zu nehmen. Sie zog an seinen Haaren. Hach... was für ein Herrliches Gefühl. Mehr, immer Mehr. Lief in seinen Kopf, wie eine Schallplatte. Ihre Hände waren so kalt, aber das spürte er nur wenig, er spürte nur noch die Hitze in seinem ganzen Körper und in ihrem. Nun wollte auch er ihr feines, seiden Kleid ausziehen, seine langen Finger glitten unter ihr Kleid, er streifte ihren Bauchnabel. Der Höhepunkt war nicht mehr weit. „Ichigo~~! I-chi-go, wach auf. Die Arbeit ruft“ Nein nicht jetzt, plagte ihn der Gedanke.

Er riss sie Augen auf und sprang aus dem Bett. Betrachtete sich selber, um zu gucken ob er Sachen an hatte.
„Ich...ich hab geträumt, Oh Gott!“ er hielt sich die Hand vor dem Mund und fuhr mit der anderen durch sein Haar. Als er bemerkte, was er da geträumt hatte. Er wurde nervös und rannte im Zimmer herum „ Oh Gott“ dann wischte er sich übers Gesicht um den ganzen Schweiß ab zu bekommen. Was war nur los mit ihm.
- - -
Auf dem Weg zur Arbeit plagte ihm nur ein Gedanke, ''Warum träumte er so was?''. Die Frage schwirrte ihn die ganze Zeit im Kopf herum und verursachte höllische Kopfschmerzen. Die Arbeit schien kein Ende zu nehmen und immer wieder sah er Schwarze Haare und ein Wunderschönes Gesicht, in seinen verwirrt und ungeklärten Gedankenchaos. Nach dem die schwierige Arbeit zu ende war, ging er im Dunkeln und unter Laternenschein nach Hause. Der Weg von der Arbeit bis nach Hause dauerte gefühlte zwei Stunden. Doch dann sah er unter einer Laterne eine Frau stehen, sie hatte schwarze Haare, sie war klein und zierlich. Kein zweifel, sie ist es, da war er sich sicher! Nun rannte er auf sie zu. „Hey!“ begrüßte er sie mit seinen lächeln. Sie drehte sich zuckend zu ihm um, da waren sie, diese großen, lila gefärbten Augen. Die so viel Gefühle offenbarten. „Oh“ entwich ihr nur aus ihrem kleinen Mund. Eine leichte Röte stieg ihr ins Gesicht, es hätte aber auch die Kälte sein können. „Es tut mir leid...“ setzte sie kleinlaut an. Ichigo musterte verwundert ihr Gesicht „... ich habe sie da um etwas gebeten, was nicht angebracht war, aber … sagen sie mir doch wie ich es gut machen kann?“. Ichigo musste mit den Augen zwinkern. Er durchsuchte ihr Gesicht abermals. Nur eine Berührung, dachte er als er sie anguckte. „Was? Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen und außerdem hören sie auf mit dem 'Sie' ich stehe etwas weiter unten...“ ein lügendes lachen breitete sich leicht in seinem Gesicht aus „...ähm... ja na ja, es ist ja nicht so als wollte ich es nicht, hätte ich es nicht gewollt hätte ich es auch nicht gemacht“ das war Wahrheit oder? Sie guckte mit verwunderten Blick, in seine Kastanienbraunen Augen. „ mhm... na ja wenn ich 'dich' duzen darf, dann möchte ich das du mich ebenfalls duzt, a-also sie müssen nicht, ich meine also...wie soll ich..“ sie wurde nervös und konnte keine Wörter finden. Bevor sie darin ertränkte, streckte er ihr eine Hand entgegen „ Ich freue mich, wenn wir uns wieder sehen! Ich muss jetzt nämlich schon los“ wie gerne wäre er doch länger da geblieben, doch Yuzu und Karin warten schon auf ihn. Sein Vater ist für Heute und Morgen zu einem Termin gefahren. „Das wird nicht möglich sein...“ ihr Blick wurde traurig „...Kaien hat beschlossen nach unsere Hochzeit, Karakura Town zu verlassen. Tut mir leid und unsere Hochzeit ist in zwei Wochen, also wird es auch das letzte mal sein … das.... wir uns sehen.“ Sie verkniff sich ein Schluchzen, genauso wie Tränen, nur eine huschte schnell über ihre Wange, aber Ichigo sah es. Und auch Ichigo war den Tränen nah, aber er konnte es gekonnt verkneifen und überspielte seine unendliche Traurigkeit, er schien noch gar nicht richtig zu begreifen, das sie nun für immer verschwand. Er wusste auch genauso gut das diese Tränen nicht ihm galten sondern dieser Stadt, die sie zurücklassen musste. „Hey, das ist doch kein Grund so traurig zu sein, du kannst doch immer wieder mal herkommen“. Sie lächelte und ein bisschen half es Ichigo, den Trauerkloß in seinen Hals runter zu schlucken. „Bestimmt, na gut dann... dann Lebe wohl“ noch ein letztes Mal, ein Lächeln, ihr Duft und eine Berührung, zwar nicht so wie er es wollte aber zum mindestens etwas. Er kam nun endlich zu Hause an, doch Yuzu und Karin schienen schon zu schlafen, ein kurzer Blick auf die Uhr und alles hatte eine logische Erklärung. Er ging in sein Zimmer, diesmal zog er Schlafsachen an und legte sich aufs Bett. Sie würde gehen, sie würde alles was er liebte mit sich ziehen, alles was er in sich erkannte würde wieder verschwinden, nun war es ihn endlich klar, er kann sie nun nie wieder berühren. Die Tage verschwammen in einander und Ichigo blieb nichts anders übrig als weiter zu Leben. Und das Leben geht nun mal weiter, egal wie schwierig es ist. Ihm wurde auch von Tag zu Tag mehr klar, wie sehr er diese Frau wollte und vermisste. Er musste was unternehmen, ja es war klar, es war alles so eindeutig und nun wurde es auch ihm klar. Er stürmte die Treppe herunter „Vater! Welcher Tag ist heute?“ platze er ins Zimmer von seinem Vater. Der sichtlich irritierte Vater, guckte auf seine Uhr „D-der 16. Juli, aber was...“ -
„Heute ist die Hochzeit, von Rukia und Kaien nicht war? Wann fängt sie an?“ fragte Ichigo ihn, wobei er seine Schuhe und seine Jacke anzog. „Aber du sagtest doch, das du da nicht hin willst!“ -
„Das ist komisch, zur Verlobungsfeier musste ich, aber zur Hochzeit nicht? Ist aber auch egal, wo findet es statt, ich muss die Hochzeit sofort stoppen.“ Sein Vater änderte seinen Blick „ Wie bitte? Das kommt nicht in frage, du kannst nicht zwei verliebte … Das ist Unakzeptabel! Ichigo du bleibst hier, es ist mir egal...“ - „Ich Liebe sie~!!!!“ Sein Vater verstummte und konnte es nicht fassen, es traf ihn schwer, dass sein eigener Sohn sich in eine Frau verliebt zu haben scheint, die schon längst verlobt ist und Heiraten wird. Das war noch nicht das schlimmste, es war eigendlich schlimmer, dass es die Tochter einer Reichen Familie ist, wo die Verlobung schon seid der Geburt feststand. Und wenn sie ihn auch lieben würde, würde es nichts ändern, sie … würden nie... glücklich sein. „Oh Nein, Ichigo!“ - „Vater! Ich kann es nicht ändern, also wo ist sie...“. Die knie von seinem Vater zitterten, und er ließ sich zurück in den Sessel fallen „Vermutlich bei sich zu Hause, 5 Straßen weiter, und ein Ziemlich großes Hellgelbes Haus, du wirst es sofort erkennen.“ Ichigo riss die Tür auf, bevor er los eilte zu ihr, sagte er noch ein leises und Flüchtiges „ Danke“.

Er könnte es noch schaffen. Sein Atem ging schwer, langsam ging ihn die puste aus aber egal, selbst wenn er sich ein Bein brechen würde, würde er weiter rennen, es zum mindestens probieren. Nicht mehr weit. Der kalte Wind, tat in seinem Hals weh und durch die Nase ging es auch nicht. Durch das schnelle Atmen, breitete sich ein brennender Schmerz im Hals aus. Als er allerdings, ihr Haus sah, war alles wie weg gepustet. Und er riss das Gartentor auf und ließ es offen. Er hörte keine Musik und wunderte sich, da er noch nicht mal Stimmen hörte. Alles war ruhig und das Licht war auch nicht an. Woanders? Allerdings stand auf dem Schild vorne Kuchiki drauf, also war es richtig. Er klopfte, doch die Tür ging knarrend auf, nun trat er ein. Er ging durch das große Haus, es schien leer zu sein. Oder Nein, es waren Menschliche Geräusche zu hören. Nach einiger Zeit, sah er ein Hell erleuchtetes Zimmer, dort kamen auch die Geräusche her. Er ging näher und späte durch den Spalt, da es ein wenig offen war. Seine Augen weiteten sich langsam. „Äh...mh.. wieso bekomme ich das nicht...“ sie bekam das schreckliche Kleid einfach nicht aus, der Verschluss war verklemmt. Ob von Oben oder Unten, egal wie sie es wendete, es ging nicht. Sie zupfte hinten immer mehr herum, bis das Kleid einen Riss an der rechten Seite bekam „ Oh, nein“. Rukia stand vor einem Spiegel und guckte nun nur noch reglos hinein, sie bekam es einfach nicht aus. Nun trat Ichigo ins Zimmer und sie bemerkte es nicht, weil sie beschäftigt war auf den Boden zu gucken. Er leckte kurz seine trockenen Lippen ab. Dann legte er seine Hände auf ihre nackten Schultern. Sie zuckte so schreckhaft zusammen, dass es ihn fast auch erschreckte. Bevor sie was sagen konnte, viel er ihr ins Wort „Brauchst du Hilfe?“ er nahm den Reißverschluss und öffnete es langsam „Nein, warte... zieh... zieh es bitte wieder hoch“ hauchte sie mit ihrer Honigstimme. „Aber wieso? du wolltest es öffnen und ich habe dir nur geholfen.“ - „Dann lass mich das Licht ausmachen ich...ich möchte nicht das du...mich so siehst“ - „Na gut“. Sie ging zum Lichtschalter und schaltete es aus. Er konnte sie sehen, oh ja das tat er, ob es ihr bewusst war?. „Nun kannst du mir bitte helfen“ er ging zu ihr öffnete ihren Verschluss weiter. Langsam offenbarte sich ihr zarter Rücken, er glitt mit seinen Blick über ihre Wirbelsäule. Man konnte das Kleid vollständig von hinten öffnen. Das Kleid ging ihr bis zu den Kniekehlen. Langsam zog er weiter und nun offenbarte sich ihr Voller und grade zu perfekter Po. Er konnte seine Augen von der ihm geliebten Nackten Person nicht abwenden. „ Fertig“ sagte er noch in trounce. Sie ging zum Schrank und wollte ihn öffnen „Ich zieh mir schnell etwas an und dann...“ er stellte sich vor ihr und hielt ihre Hand, die am Knauf war fest. Nun streifte er ihr Kleid einfach behutsam ab. Und das Mondlicht, unterstrich ihren wunderschönen Körper nur noch mehr. Er beugte sich langsam zu ihr herunter und nahm sie gleich in einen Kuss gefangen, diesmal glitt er wahrhaftig mit seiner warmen Zunge in ihren Mund, noch etwas zögerlich erwiderte sie es. Ihre süße Zunge stieß abermals an seine. Der Kuss wurde wilder und sie glitt durch seine Haare, immer und immer wieder. Nun nahm er sie hoch und sie schlang ihre Beine um seine Hüfte, nicht ein einziges mal lösten sich ihre Lippen von seinen. Er trug sie Blind zum Bett und legte sie dort ab. Sie löste ihre Beine von seiner Hüfte und er beugte sich über sie, stemmte seine Hände Links und recht neben ihren Kopf. Unter seinen großen Körper, schien sie kaum sichtbar zu sein. Er umhüllte sie vollkommen. Sie zog ihn sein T-shirt schnell aus, nichts konnte schnell genug gehen. Der Höhepunkt war näher als in jeder seiner Träume. Er öffnete seinen Reißverschluss der Hose. Nun war der Höhepunkt gekommen. Sie stöhnte, als sie das Fremde in sich Spürte. Es tat so weh, es war doch...ihr erstes Mal. Er hat ihr... nun... das auf was sie so stolz war, genommen und sie würde es auch nicht mehr zurück bekommen. Aber sie fühlte irgendwann den Schmerz kaum noch und es fühlte sich … Gut an. Es war fast berauschend. Plötzlich schrie sie auf. Ichigo stockte der Atem, tat er ihr weh? „ Alles okey?“ er guckte sie an und sie nickte mit zusammengekniffenen Augen. Er war sich nicht sicher ob sie die Wahrheit sagte, aber ihn konnte jetzt einfach nichts mehr zurückhalten. Und so verging die Nacht mit Lustschreien.
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