Gedichte etc?

Okay ich schriebe eig keine Gedichte, nur manchmal ....
aber ich muss euch jetzt einfach mal eines zeigen. ACHTUNG: Das Gedicht ist NICHT von mir, sondern von einem guten Freund (ich ahb siene Erlaubnis das mal zu zeigen). Und ich finde es einfach so toll, dass ich es promoten muss^^
Außerdem steht dzau bald eine FF an, in einem anderen Forum - evtl auch hier, bei Interesse??
Da fällt mir ein, hierfür sind auch meine Engel Mat und Leah Oo

okay hier ist es jetzt erstmal:


Rote Schatten - von Sam C.

Im dunklen Nachthimmel sehe ich sie fallen
die Tropfen reinen Blutes
die so sanft den süßen Schmerz mit sich brachten
als sie ihren Weg aus dem Körper fanden

Und die schwarzen Federn werfen ihren roten Schatten zu Boden
Als der Wind sie von dem verwesenden Fleisch hebt
Ihren Weg durch die Lüfte bahnend
und flüsternd erzählend vom Tod

Im dunklen Nachthimmel sehe ich sie fallen
die zarten Gestalten mit perlweißer Haut
und den großen starken Schwingen
die ihr Leben verloren zu haben schienen

Und die schwarzen Federn werfen ihren roten Schatten zu Boden
Als der Wind sie von dem verwesenden Fleisch hebt
Ihren Weg durch die Lüfte bahnend
und still schreiend ihre Geschichte vom Tod

Dann als der morgen graut
und rote Schleier durch die Wolken ziehen
verstehe ich was passiert ist
die blutbefleckte Klinge erblickend

Und die schwarzen Federn werfen ihren roten Schatten zu Boden
Als der Wind sie von dem verwesenden Fleisch hebt
Ihren Weg durch die Lüfte bahnend
und deutend auf die Qualen vom Tod

Ich werfe den Blick nach links und nach rechts
suchend nach einem Funken
finden tue ich jedoch nichts
außer dem Friedhof der schwarzen Engel im halbdunkeln

Und die schwarzen Federn werfen ihren roten Schatten zu Boden
Als der Wind sie von dem verwesenden Fleisch hebt
und sie über die Seelen streifen
um ihnen zu berichten von ihren Geschichten, vom Tod

Um jmd auf etwas aufmerksam zu machen.....


Ihr kriegt mich nicht

Ihr tretet und schlagt, ihr grölt und ihr schreit
Und keine Hilfe weit und breit
Eure Augen, belustigt von Qual
Doch ich, ich versau' euch die Wahl
Ihr wollt meine Tränen sehen, wie sie glitzern im Schein
doch nicht mit mir, mich kriegt ihr nicht klein
Euer gellendes Lachen erklingt – so abschätzend
Doch ich weiß es besser, ich seh das Entsetzen
Ihr fragt euch „Wie geht das? Wie kann das sein?“
Und ich lächle still, denn das ist meine Macht allein
Mein ruhiger Blick, er lässt euch schauern
Ich genieße den Anblick, kann es nicht bedauern
Denn das wohlige Gefühl der Überlegenheit
übertrifft alle Schmerzen und all die Kälte mit Sicherheit
Dann wende ich mich ab, ignoriere euch ganz
Denn ich weiß, ihr kriegt mich nicht, ich habe keine Angst

@Kuolema

Willst du mir vllt verraten, warum du mit dir gerungen hast, das reinzustellen?
Ich finde dein "Gedicht"/Songtext nämlich wirklich gut Oö